Interview mit Volksstimme, 16.07.2015 Zusammenfassung: In den 90er Jahren hat Sachsen-Anhalt gegenüber dem Westen wirtschaftlich enorm zugelegt. Doch der Aufholprozess ist zu stark ins Stocken geraten, warnt Oliver Holtemöller. Der Volkswirt fordert im Interview mit Volksstimme-Reporter Matthias Stoffregen das Land …

Das Volk stimmt mit den Füßen ab Weiterlesen »

Gastbeitrag, Deutsche Handwerks Zeitung, 10.07.2015 Am 1. Juli 2015 jährt sich die Einführung der Deutschen Mark in der DDR zum 25sten Mal. Die Währungsunion vereinigte die Geldpolitik  zweier damals noch unabhängiger Staaten. Aber es war völlig klar, dass die Deutsche …

Funktioniert eine Währungsunion nur als Transferunion? Weiterlesen »

Wirtschaft im Wandel 21(3), 2015, 48-51 Zusammenfassung: Das Wirtschaftswachstum in Sachsen-Anhalt war in den vergangenen Jahren schwach. Der wichtigste Erklärungsfaktor ist die demographische Entwicklung; die Alterung und die Schrumpfung der Bevölkerung dämpfen die Anzahl der Erwerbstätigen. Es gibt eine Reihe …

Wirtschaftspolitische Herausforderungen für Sachsen-Anhalt: Toleranz, Talente, Technologie Weiterlesen »

Gastbeitrag in Mitteldeutsche Zeitung, 04.05.2015 Zusammenfassung: Sachsen-Anhalt liegt beim Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr im Vergleich zu den anderen Bundesländern an letzter Stelle. Das Bruttoinlandsprodukt nahm nur um 0,4 Prozent zu. Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) erklärte das vor allem mit Sonderfaktoren …

Wirtschaftswachstum in Sachsen-Anhalt: Warum wir Deutschlands Schlusslicht sind Weiterlesen »

(mit Ingo Pies), Diskussionspapier 2014-4 des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle, 2014 Zusammenfassung: Die öffentliche Auseinandersetzung um den Mindestlohn in Deutschland ist von einem Diskursversagen geprägt. Gestritten wird um faire Löhne und gute Arbeit. Dass dabei die …

Mit administrierten Löhnen Armut bekämpfen? – Warum die Debatte um den Mindestlohn in Deutschland verfehlt ist Weiterlesen »

Deutsche Handwerks Zeitung, 63. Jahrgang, Ausgabe 12, 24.06.2011, S. 4 Die Staatsausgaben sind in Deutschland seit 1970 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt von 38% auf 56% im Jahr 2010 gestiegen. Dies bedingt auch einen entsprechenden Anstieg der Steuer- und Abgabenlast. Beides …

„Spare in der Zeit“ – Der Staat trägt nicht alle Risiken Weiterlesen »

(mit Tobias Knedlik), Wirtschaftsdienst 91, 2011, 173-178 Zusammenfassung: Der Umgang mit den Schuldenkrisen in einigen Euroländern steht derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der EWU-Gremien. Der Rettungsschirm zur aktuellen Krisenbewältigung ist allerdings bis 2013 befristet. Danach sollte ein dauerhafter Krisenpräventions- …

Prävention und Management von Staatsinsolvenzen in der Europäischen Währungsunion Weiterlesen »