(gemeinsam mit Tobias Knedlik und Axel Lindner), IWH Online 4/2018, Halle (Saale), 2018. Zusammenfassung: Die wirtschaftliche Entwicklung Italiens war in den vergangenen Jahren durch eine ausgesprochen schwache Produktivitätsentwicklung gekennzeichnet. Das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner beträgt nur 92% des Niveaus im Jahr …

Zum Risiko einer Staatsschuldenkrise in Italien Read more »

Macroeconomic Dynamics 24(6), 2020, 1315-1345, und IWH Discussion Paper 34/2017 (mit Andrej Drygalla und Konstantin Kiesel). Zusammenfassung: In this paper, we analyse the effects of the stimulus packages adopted by the German government during the Great Recession. We employ a …

The Effects of Fiscal Policy in an Estimated DSGE Model – The Case of the German Stimulus Packages During the Great Recession Read more »

(gemeinsam mit Dmitry Bershadskyy, Hans-Ulrich Brautzsch, Andrej Drygalla, Katja Heinisch, Axel Lindner, Matthias Wieschemeyer und Götz Zeddies) IWH Konjunktur aktuell 5(5), 2017 Zusammenfassung: Nach der Mittelfristprojektion des IWH wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den Jahren von 2017 bis 2022 …

Die mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland für die Jahre 2017 bis 2022 und finanzpolitische Optionen einer neuen Bundesregierung Read more »

Der deutsche Leistungsbilanzsaldo wächst und wächst, wodurch sich die Ungleichgewichte in Europa weiter erhöhen. Mit einem Abbau seines Exportüberschusses würde Deutschland einen Beitrag zur internationalen Stabilisierung leisten, wie dieser Beitrag zeigt. Weiterlesen auf Oekonomenstimme.org

IWH Pressemitteilung 21/2016, 19.05.2016 Zusammenfassung: Der Koalitionsvertrag von CDU, SPD und Grünen sieht eine Reihe neuer Ausgaben für den Landeshaushalt vor. Bei einer vollständigen Umsetzung der angekündigten Maßnahmen bis zum Jahr 2021 belie­fen sich die Mehrausgaben auf knapp vier Mrd. …

Kein Spielraum für Mehrausgaben im Landeshaushalt von Sachsen-Anhalt Read more »

Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose, 2016, München Zusammenfassung: Die Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2016 um 1,6 Prozent zunehmen wird; im Herbst hatten sie noch 1,8 Prozent vorhergesagt. „Ausschlaggebend für die Revision war ausschließlich, dass sich die Weltwirtschaft Ende …

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016: Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert Read more »

(mit Martin Altemeyer-Bartscher, Axel Lindner, Andreas Schmalzbauer und Götz Zeddies), IWH Konjunktur aktuell 3(5), 2015, 229-242 Zusammenfassung: Die aktuelle Fluchtmigration kann nur durch engere internationale Kooperation auf dem Gebiet der Asylpolitik effizient bewältigt werden. Aus ökonomischer Perspektive wäre es sinnvoll, …

Ökonomische Überlegungen zur Verteilung von Flüchtlingen und zur Finanzierung der Kosten der Flüchtlingsmigration in der EU Read more »

Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose, 2016, Essen Zusammenfassung: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem verhaltenen Aufschwung; das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem und im kommenden Jahr um jeweils 1,8 Prozent steigen. Getragen wird die Expansion vom privaten Konsum. Die Investitionen beleben sich allmählich. …

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2015: Deutsche Konjunktur stabil – Wachstumspotenziale heben Read more »

Der Betrieb, 68. Jahrgang, Nr. 38, 18.09.2015   Die jüngsten statistischen Daten zur Entwicklung des deutschen Staatshaushaltes wecken Begehrlichkeiten. Der Staat hat im ersten Halbjahr 2015 einen Überschuss in Höhe von etwa 21 Mrd. Euro erwirtschaftet. Im Jahr 2010 betrug …

Öffentliche Haushaltsüberschüsse in Deutschland – Zeit für eine Steuerreform Read more »

(mit Martin Altemeyer-Bartscher und Götz Zeddies), Wirtschaft im Wandel 21(4), 2015, 64-67 Zusammenfassung: Die Belastung der Einkommen mit Steuern und Beiträgen ist in Deutschland im internationalen Vergleich hoch. Ferner nehmen die Steuereinnahmen aufgrund der Steuerprogression im Verhältnis zur Bemessungsgrundlage trendmäßig …

Drei Optionen zur Reform der Einkommensteuer Read more »