(mit Ferdinand Fichtner, Roland Döhrn, Stefan Kooths und Timo Wollmershäuser), Wirtschaftsdienst 97(4), 2017, 256-260 Die deutsche Wirtschaft befindet sich nun schon im fünften Jahr eines moderaten Aufschwungs, der sich 2018 fortsetzen wird. Auch global expandiert die Wirtschaft kräftig. Die gestiegenen …

Aufschwung in Deutschland festigt sich trotz weltwirtschaftlicher Risiken Read more »

Der deutsche Leistungsbilanzsaldo wächst und wächst, wodurch sich die Ungleichgewichte in Europa weiter erhöhen. Mit einem Abbau seines Exportüberschusses würde Deutschland einen Beitrag zur internationalen Stabilisierung leisten, wie dieser Beitrag zeigt. Weiterlesen auf Oekonomenstimme.org

Interview mit der SUPERillu, 08.12.2016 Die Parteien suchen nach dem richtigen Konzept zur Altersvorsorge in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV). Diskutiert wird, wie der Generationenvertrag an die  wirtschaftliche und demografische Entwicklung angepasst werden kann. Bislang gilt: Bis 2030 soll das Rentenniveau …

Zur Angleichung der Ost-Renten Read more »

Gastbeitrag Focus online, 30.09.2016 Zusammenfassung: Immer mehr Politiker fordern, dass das Rentenniveau – anders als geplant – stabil bleiben soll. Bisher ist vorgesehen, dass es von 48 auf 43,5 Prozent fällt. Ohne das Absinken dürfte der Beitrag zur Rentenversicherung deutlich …

Sinkt das Rentenniveau nicht, steigt der Beitrag erheblich Read more »

(gemeinsam mit Martin Altemeyer-Bartscher, Axel Lindner, Andreas Schmalzbauer und Götz Zeddies), in: Intereconomics 51(4), 2016, 220-228 Zusammenfassung: The current situation regarding the migration of refugees can only be handled efficiently through closer international cooperation in the field of asylum policy. …

On the Distribution of Refugees in the EU Read more »

Handelsblatt Online, 12.07.2016 Zusammenfassung: Die AfD ist tief zerstritten. Dennoch scheint ihr der nächste Wahltriumph sicher: Im Herbst in Mecklenburg-Vorpommern. Ministerpräsident Sellering fürchtet um die Zukunft des Bundeslandes, doch Ökonomen sind gelassen. Volltext: Handelblatt Online

IWH Pressemitteilung 21/2016, 19.05.2016 Zusammenfassung: Der Koalitionsvertrag von CDU, SPD und Grünen sieht eine Reihe neuer Ausgaben für den Landeshaushalt vor. Bei einer vollständigen Umsetzung der angekündigten Maßnahmen bis zum Jahr 2021 belie­fen sich die Mehrausgaben auf knapp vier Mrd. …

Kein Spielraum für Mehrausgaben im Landeshaushalt von Sachsen-Anhalt Read more »