„Die russische Wirtschaft ist so gut wie am Ende“
Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 14.03.2022 Link: FAZ
Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 14.03.2022 Link: FAZ
Weder Autoprämie noch Familienbonus machen derzeit Sinn, meint IWH-Vizepräsident Oliver Holtemöller. Was die Regierung stattdessen tun sollte. Interview von Carla Neuhaus im Tagesspiegel vom 01.06.2020
Interview über die mögliche Schließung des Görlitzer Siemens-Werkes und deren Folgen in der Sächsischen Zeitung vom 27.12.2017 Die Siemens-Krise bewegt nicht nur die Görlitzer Wirtschaft, sondern die Stadt insgesamt. Vor dem Fest hat Siemens-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme das Sparkonzept verteidigt. Es …
Interview, neues deutschland, 22.10.2016 Für IWH-Wissenschaftler Oliver Holtemöller ist Ostdeutschlands Wirtschaft besser als ihr Ruf Volltext: neues deutschland
Handelsblatt Online, 12.07.2016 Zusammenfassung: Die AfD ist tief zerstritten. Dennoch scheint ihr der nächste Wahltriumph sicher: Im Herbst in Mecklenburg-Vorpommern. Ministerpräsident Sellering fürchtet um die Zukunft des Bundeslandes, doch Ökonomen sind gelassen. Volltext: Handelblatt Online
Volksstimme, 21.06.2016 Zusammenfassung: Wirtschafts-Kenner rechnen in einer Volksstimme-Umfrage mit negativen Folgen für Sachsen-Anhalt, sollten die Briten aus der EU austreten. Volltext: Volksstimme
Interview mit Handelsblatt online Zusammenfassung: Im griechischen Schuldendrama ringen die Geldgeber um Lösungen für das überschuldete Land. Unions-Politiker warnen vor Zugeständnissen. Ein Ökonom bringt eine Idee ins Spiel, die auch anderen Pleitestaaten helfen könnte. Volltext: Handelsblatt online
Interview in Thüringer Allgemeine Der Volkswirt Prof. Oliver Holtemöller äußert sich im Gespräch über die stockende Aufholjagd der neuen Länder, verfehlte Wirtschaftspolitik und mangelnde Bildungsinvestitionen. Zum Interview: Thüringer Allgemeine
Interview mit Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.2016, 17 Zusammenfassung: Die Regierung beschenkt die Rentner mit einem deutlichen Plus. Bezahlen muss dafür die junge Generation: Entweder steigen die Rentenbeiträge oder aber das Renteneintrittsalter. Volltext: faz.net
Interview mit Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.12.2015 Zusammenfassung: Die Löhne in Deutschland steigen schnell. Besonders Geringverdiener profitieren vom Mindestlohn – und sie verlieren nicht mal so viele Arbeitsplätze. Volltext: faz.net